
Heute war der erste „richtige“ Tag in Sapporo. Heute morgen bei Frühstück war es sehr voll, hatte alle die selbe Idee früh zum essen zugehen. Nach dem reichlichen Frühstück ging es bei 7 Grad (Gefühlte 2) auf Endeckungstour.
Vom Bahnhof aus ging es zu Fuss richtugn Odori Park, vorbei am der Präfektur Behörde von Hokkaido. Die Behörde ist in einem alten Backsteingebäude untergebracht. Der Baustil ist Amerkanisch aus dem 19. Jahrhundert. Alles viel alte Gebäude in Sapporo bzw. Hokkaido sind im wechstlichen Stil geprägt. Weiter vom Odori Park ging es nach Susuki um das Berühmte Bild Nikka abzulichten. Susukino ist das Unterhaltungsviertel von Sapporo hier sind sehr viel Bars, Resturants und andere Einrichtugen für das Vergügen. Das Bild Nikka ist von der Nikka Brauerei, die für ihren Whiksy sehr bekannt ist. Mit der U-Bahn ging es weiter zum Nakajimakoen.
Fun Fact zur U-Bahn sie wird zwar in der Mitte durch ein Gleis geführt, die Räder selber sind aber aus Gummi und fahren „normal“ auf den Boden. Der Nakajimakoen ist ein kleiner Stadtpark, hier ist auch ein kleine Sternwarte, sowie die Konzerthalle untergebracht. An dem Park selber Grenzen der Gokoku Jinja und der Iyahiko Jinja. Bei de Schreine habe ich Besucht, wo bei ich nur von Gokoku ein Goshuin ergarten konnte. Weiter ging es wieder mit der U-Bahn zum Hokkaido Jingu im Maruyama Park.
Langsam wurde es auch wärmer und die Sonne konnte die Wolken endlich besiegen. Am Schrein selber waren schon die Buden aufgebaut um die Kirschblüten zu begrüßen. Wie Ihr warscheinlich wisst ist die Kirschblüte für die Japaner und Japanerinnen sehr wichtig. Durch die anhaltende Kälte sind die Krischblüten noch nicht zum Vorschein getreten, wo bei der ein oder andere Baum schön blüht. Der Schrein war auch sehr gut besucht. Auch hier konnte ich ein Goshuin erlangen. Jetzt fehlen mir nur noch 5 Stück bis mein Goshuincho voll ist. Nach einer Pause im Maruyama Park setzte ich bei Besichtigung in der Shopping Street Tanukikoji fort.
Hier gibt es nicht großartiges zu Erzählen. Außer das die Shopping Street 1 Km lang ist und diverse Geschäfte, Cafes, Hotels und Resturants enthät. Zu Fuss ging es dann zum Sapporo Tower.
Eigentich wollte ich mir den Sappor Tower nur von aussen ansehen und mal kurz bei Souvenier Shop verbeisehen aber dann bin ich doch auf die Aussichtsplatform auf ca. 90 Meter gefahren. Das Wetter hatte sich soweit aufgklärt das man sehr schön in dei Weite schauen konnte. Noch eine Info am Rande der Sappor Tower ist 147,2 Meter hoch. Zum Vergleich der Tokyo Tower ist 333 Meter und der Skytree 643 Meter. Wie ihr seht ist der Sappor Tower doch sehr klein aber trozdem hat man eine sehr schöne Aussicht über die Stadt.
Nach 10 Km Fussmarsch und eben sovielen Kilometer inder U-Bahn ging es zurück zum Hotel um Kräfte für Morgen zusammel. Der Plan für morgen ? Otaru.







