
Die letzten Tage in Tokyo waren eine bunte Mischung aus Tradition, Natur, Großstadt und shopping. Von stillen Tempeln bis hin zum höchsten Turm Japans war alles dabei.
23. September – Tempel, Schlucht & ein neuer Koffer
Kōtoku-in & Goshuin
Der Tag begann mit einem Besuch im Kōtoku-in. Neben der Atmosphäre des Tempels war das Sammeln eines weiteren Goshuin ein besonderes Highlight – meine Sammlung wächst und hält die Erinnerungen an jeden Ort lebendig fest.
Todoroki Fudōson & Todoroki Park
Danach ging es nach Todoroki, wo sich mitten in der Stadt eine grüne Oase verbirgt: der Todoroki-Park. Eine Schlucht mitten in Tokyo – mit Flusslauf, schattigen Wegen und dem Todoroki Fudōson-Tempel. Ruhig, erfrischend und komplett anders als das Bild, das man normalerweise von der Metropole hat.
Akihabara & Yodobashi Kamera
Zum Abschluss wurde es wieder urban: Akihabara. Bei Yodobashi Kamera kam es dann, wie es kommen musste – ein zweiter Koffer war fällig. Ja, ich gebe es zu: Ich habe einfach zu viel gekauft. Aber bei all den Sachen kann man kaum widerstehen.
24. September – Parks, Skytree & ein bisschen Anime
Kiyosumi Park
Der nächste Tag begann ruhig im Kiyosumi Park. Ein klassischer japanischer Garten mit Teich, Brücken und gepflegten Wegen – perfekt zum Durchatmen vor einem volleren Programm.
Tokyo Skytree, Solamachi & Monster-Gyoza
Dann ging es hoch hinaus: Der Tokyo Skytree stand auf dem Plan, und diesmal sogar bis ganz nach oben. Der Blick über die endlose Stadt war atemberaubend – Tokyo in seiner ganzen Dimension. Direkt daneben das Solamachi-Einkaufszentrum, wo ich mich durch die Läden treiben ließ.
Ein kulinarisches Highlight: Monster-Gyoza – groß, deftig und einfach lecker.
Ikebukuro & Animate
Zum Abschluss führte mich der Weg nach Ikebukuro, genauer gesagt ins berühmte Animate. Ich war auf der Suche nach einem ganz bestimmten Manga – aber leider ohne Erfolg. Offenbar ist mein Geschmack auch für japanische Verhältnisse nicht gerade einfach. Lach Trotzdem war es spannend, durch die Regale zu stöbern und die Vielfalt zu sehen.
Zwei Tage voller Kontraste: Tempel und Natur, Shopping-Exzesse, ein Ausblick vom höchsten Turm Japans und die Suche nach einem seltenen Manga. Die Reise nähert sich langsam dem Ende – aber noch stehen ein paar Erlebnisse bevor, bevor es heißt: Abschied von Japan. 🇯🇵









