
Heute ging es weiter nach Fukuoka – die letzte Station meiner Kyushu-Reise. Die Anreise aus Nagasaki war entspannt, und schon am Nachmittag konnte ich die ersten Orte der Stadt erkunden.
Atago-Schrein
Erster Stopp war der Atago-Schrein, einer der ältesten Schreine Fukuokas. Er liegt auf einem Hügel und bietet nicht nur eine ruhige, spirituelle Atmosphäre, sondern auch einen schönen Ausblick über die Stadt. Ein perfekter Beginn für den Aufenthalt.
Ōhori-Park
Danach ging es in den Ōhori-Park – ein weitläufiger Stadtpark mit großem See. Besonders fasziniert haben mich die Vögel: Reiher, Enten und viele andere Arten, die hier zwischen Wasser und Wegen leben. Ein Ort zum Entschleunigen mitten in der Großstadt.
Burg Fukuoka
Ganz in der Nähe liegen die Reste der Fukuoka-Burg. Von der einst mächtigen Anlage stehen heute nur noch Ruinen und Mauern, aber die Anlage lädt zum Spazieren ein – mit viel Geschichte und einem schönen Blick ins Grüne.
Tenjin-Park & Arcos
Anschließend ein kleiner Bummel durch die Stadt: Tenjin-Park und Arcos boten die Mischung aus urbanem Leben und kleinen Ruheinseln. Ein spannender Kontrast zum eher traditionellen Vormittag.
Kihinkan Hall
Zum Abschluss kam ich noch an der Kihinkan Hall vorbei – einem prächtigen, westlich inspirierten Bau. Betreten habe ich das Gebäude zwar nicht, aber schon von außen ist es ein Blickfang und ein Stück Architekturgeschichte mitten in Fukuoka.
Ein erster Tag voller Kontraste: Schreine, Natur, Burgruinen und modernes Stadtleben. Fukuoka wirkt lebendig, vielseitig und offen – ich bin gespannt, was die nächsten Tage noch bringen. 📸
Hier das Video zu Nagasaki, jetzt hat es geklappt.









