
Heute hieß es Abschied nehmen von Kagoshima – und weiter ging es mit dem Shinkansen nach Kumamoto. Die Fahrt war schnell und bequem, und schon bald stand ich mitten in einer neuen Stadt, bereit für frische Eindrücke.
Kumamoto-jō – die Burg
Mein erster Weg führte direkt zur Kumamoto-Burg, einem der berühmtesten Wahrzeichen Japans. Mächtig ragen die schwarzen Mauern und Türme empor – ein Ort voller Geschichte und Symbolkraft, der trotz der Zerstörungen durch das Erdbeben wieder beeindruckend erstrahlt.
Sakura-no-baba Jōsaien
Direkt neben der Burg liegt die Sakura-no-baba Jōsaien, eine rekonstruierte historische Straße mit kleinen Läden und Restaurants. Perfekt, um ein wenig durchzuschlendern und in die Atmosphäre der alten Burgstadt einzutauchen.
Kato Jinja & Inari Jinja
Auf dem Burgareal liegen auch zwei Schreine: der Kato Jinja, der an den berühmten Burgherren Kato Kiyomasa erinnert, sowie der kleinere, aber atmosphärische Inari Jinja. Beide boten einen ruhigen Kontrast zur lebendigen Stadt.
Erste Eindrücke der Stadt
Zum Abschluss des Tages blieb noch etwas Zeit für einen kurzen Stadtbummel durch Kumamoto. Erste Straßen, erste Eindrücke – und die Vorfreude auf das, was in den nächsten Tag noch kommt.
Ein gelungener Start in Kumamoto: Geschichte, Kultur und ein Hauch von moderner Stadtatmosphäre. Morgen wartet sicher noch mehr – und die Kamera ist bereit. 📸
Hier gibt es das Video:









