Mein letzter Tag in Nagasaki stand ganz im Zeichen von Geschichte, Ausblicken und Stadtleben – bevor es morgen weiter nach Fukuoka geht.

Ōura-Kathedrale

Der Tag begann mit einem Besuch der Ōura-Kathedrale, der ältesten erhaltenen christlichen Kirche Japans. Das helle Innere, die bunten Glasfenster und die ruhige Atmosphäre erzählen nicht nur vom Christentum in Japan, sondern auch von den schwierigen Zeiten der „versteckten Christen“. Ein bewegender Ort mit viel Geschichte.

Glover Garden

Direkt daneben liegt der Glover Garden, ein Freiluftmuseum mit alten westlichen Häusern aus der Zeit, als Nagasaki das Tor zur Welt war. Zwischen den Gebäuden, Gärten und kleinen Wegen gibt es immer wieder wunderschöne Ausblicke auf die Stadt und den Hafen. Perfekt zum Schlendern und Fotografieren.

Mt. Inasa Overlook

Am Nachmittag ging es hoch hinaus: der Mount Inasa mit seiner berühmten Aussicht über Nagasaki. Schon tagsüber ist der Blick fantastisch – über Hafen, Hügel und Meer. Abends gilt der Blick sogar als einer der schönsten „Night Views“ Japans.

Onoue Hill

Etwas ruhiger, aber nicht weniger schön: der Onoue Hill. Ein kleiner, stiller Spot – weniger bekannt, aber gerade deshalb angenehm entspannt.

Shopping & Stadtleben

Zum Ausklang des Tages habe ich mich noch einmal ins Stadtleben und Shopping gestürzt. Kleine Straßen, Geschäfte und das typische Flair von Nagasaki – ein schöner, leichter Abschluss nach zwei intensiven Tagen.


Damit endet mein Aufenthalt in Nagasaki. Die Stadt hat mich mit ihrer Mischung aus Geschichte, internationalem Flair und atemberaubenden Ausblicken beeindruckt. Morgen geht es weiter nach Fukuoka – die nächste Station auf meiner Reise. 📸✨


Hier geht es zum Video über Nagasaki:


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