Das bin ich

Betreiber von AHPhoto

Ich bin Andreas – ein Reisender mit Kamera, ein Träumer mit Fernweh, ein Japan-Verrückter mit Herz und Seele.

Schon beim ersten Besuch hat mich Japan mit seiner stillen Schönheit, seinem Kontrast zwischen Tradition und Moderne und seiner tiefen Ruhe in den Bann gezogen. Seitdem zieht es mich immer wieder dorthin – in die engen Gassen Kyotos, zu den nebelverhangenen Bergen in der Präfektur Nagano oder unter die Kirschblüten Tokyos, wenn die Welt für einen kurzen Moment stillzustehen scheint.

Mit der Kamera in der Hand versuche ich, diese flüchtigen Augenblicke einzufangen – das Licht, das durch Bambuswälder fällt, das Lächeln eines Fremden auf einem kleinen Markt, die goldene Stille eines Schreins in der Dämmerung. Für mich ist Fotografie nicht nur ein Handwerk, sondern eine Art, zu sehen, zu fühlen, Geschichten zu erzählen.

Ich liebe das Unterwegssein – das Neue, das Unbekannte, das Vertraute, das immer wieder anders wirkt.

Willkommen auf meiner Reise.

FAQ

  1. Warum reist du so gerne nach Japan?

    Ich mag das Land und die Leute. Außerdem bin ich von der Kultur und der Landschaft fasziniert. Ziel ist es, alle 45 Präfekturen zu besuchen.

  2. Wie oft warst du schon in Japan?

    Bisher 9 Mal. Aber das 10. Mal findet jetzt statt.

  3. Welche Jahreszeit findest du für eine Japanreise am schönsten?

    Ich finde alle Jahreszeiten schön. Im Sommer wird es aber schon sehr heiß.

  4. Hast du einen Lieblingsort in Japan, den du immer wieder besuchst?

    In Tokyo besuche ich immer den Meiji-Schrein und den Yoyogi Park. Aber Hiroshima finde ich mit am schönsten.

  5. Gibt es Geheimtipps oder weniger bekannte Orte, die du empfehlen kannst?

    Abseits der Hauptsehenswürdigkeiten findet man oft ruhige Ecken – kleine Tempel oder Parks, die nicht so bekannt sind.

  6. Wie planst du deine Reisen – spontan oder mit festem Reiseplan?

    Ich plane im Voraus, lasse aber immer etwas Flexibilität für spontane Entdeckungen.

  7. Welche Transportmittel nutzt du in Japan am liebsten?

    Ganz klar: den Shinkansen. Schnell, bequem und perfekt, um viel vom Land zu sehen.

  8. Welche Apps helfen dir auf Reisen in Japan?

    Google Maps für Züge, und Google Translate zum schnellen Verständigen.

  9. Was war dein beeindruckendstes Fotoerlebnis in Japan?

    Da gibt es viele, jedes Bild hat seine Geschichte. Aber was mich momentan am meisten in Gedächtnis ist. War die erste Hiroshima Reise. Diese werde ich nie vergessen.

  10. Wie gehst du mit der Hitze und Luftfeuchtigkeit im Sommer um?

    Ich starte früh morgens mit den Touren, mache mittags Pause und gehe abends wieder los.

  11. Welche japanischen Gerichte probierst du immer wieder?

    Ramen und Okonomiyaki – jedes Mal ein Muss!

  12. Welchen Tipp würdest du Japan-Reisenden zum Fotografieren geben?

    Geduld. Oft lohnt es sich, ein Motiv länger zu beobachten, bis der richtige Moment da ist. Aber die besten Bilder hat man im Kopf oder Herz.